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so sollte unsere Bootsfahrt nicht enden
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Portobelo, eine Priatenstadt an der Westkueste von Panama
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hier sollte die Fahrt losgehen
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die kleine Stadt wurde in den letzten Jahren oft von Erdbeben zerstoert
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unsere schoenen Schulbusse gab es auch in Panama, hier mal ein gepflegtes Exemplar
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in der Mitte die Desdemona unsere Unterkunft fuer die naechsten 5 Naechte
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warten auf die Ueberfahrt und kennenlernen mit dem Wachhund der Desdemona
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erstes Bild an Bord, noch sind alle fit ;-). Am Steuer Anne und dahinter ihr Freund und unser Kapitaen Jeff
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die erste Nacht war die schlimmste von allen, wir verlassen die ruhige Bucht
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Aber am naecshten Tag ist wieder alles gut
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unsere Crew beim Lobster einkaufen von den Einheimischen
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die seit 6 Jahren Weltreisenden, Rose aus France und Peep aus Estonia
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der Lobster im Netz am Boot
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unsere Kabine im vorderen Teil vom Boot, schoen gross aber dafuer auch schoen wackelig
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unser erstes Ziel die San Blas Inseln (etwa 360 kleine Inseln vor Panama in der Karibik)
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Wachhund Frexi
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Jeff bei der Arbeit
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Ankerplatzsuche zwischen den Inseln
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etwas gefaehrlich sind die Riffe hier draussen auf dem Meer
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Mit Sonne sieht das natuerlich 10 Mal so schoen aus, wir hatten aber leider nicht so viel davon
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Unser Essens- und Aufenthaltsplatz
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Alex und Jeff tauchen nach einem Anker bei dem sie dachten er sei lose. Gehoerte aber zu einem Boot, das wiederum dachte wir wollen den Anker klauen…
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die einheimischen Muschelhaendler am Boot
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Wir fahren mit den Fischern auf eine Insel um die Muscheln zu oeffnen. Wir duerfen zugucken!
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wie ein Fachmann befreite Jeff die Muscheln
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das ist der Fuss
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Gereinigt werden sie noch
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hier sieht man die Augen, den Fuss und den Mund
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Links das Muschelhaus, rechts das Fleisch
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Das ist das Geschlechtsteil, das wohl eine aphrodisierende Wirkung haben soll. Die Maenner haben’s gegessen
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Abends am Feuer gab es dann die ganzen Spezialitaeten
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unsere Gasteltern đ beim Fruehstueck machen
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Alex darf auch mal steuern
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Land gang auf einer Kuna Insel, nach Erlaubnis vom Insel-Chief
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Ihre ‚Landesfahne‘
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Die Schule
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ein Einheimischer der auch Englisch konnte hat sich zum Guide ausgebildet und uns die Insel gezeigt, die wir ohne ihn nicht betretten durften
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Telefonhaus, nur hier gab es Handyempfang auf der Insel
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Reinigung der Wasserpfeifen fuer ein Friedensritual am gleichen Abend
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wir wurden noch zum Abendessen vom Guide eingeladen
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der letzte Abend auf dem Boot
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die Australier Luke und Brad
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Ziel erreicht: Sapzurro in Kolumbien
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mit einer kleiner Faehre auf dem Weg zum Immigration Office
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