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Titicacasee bei Nacht, noch von der Peruanischen Seite in Puno
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Wir machen eine 2-Tages-Tour zu 3 verschiedenen Inseln, Uros, Amantani, und Taquile
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Uros, die schwimmenden Schilfinseln
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Hier wirkte alles sehr inszeniert und nicht echt, sodass wir uns gefragt haben ob die Menschen dort nur des Tourismus wegen leben
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Unser Guide erzaehlt ueber die Inseln
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Der Insel-Chef zeigt uns wie die Inseln gebaut werden
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Und natuerlich soll man gaaanz viel kaufen
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Auf der naechsten Insel, Amantani, haben wir dann uebernachtet. Diese Insel sollte noch sehr urspruenglich sein, wir fanden sie aber ziemlich touristisch
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Eine Wanderung zu einem Inka-Tempel haben wir gemacht
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Abends ‚durften‘ wir dann die traditionellen Gewaender anlegen und im Kreis dazu tanzen
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Mittagessen auf Taquile
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Am Morgen um 6 machten wir uns auf den Weg nach Bolivien. Wir hatten ein Boot gebucht, weil die Strasse noch immer von Demonstranten blockiert sein sollte
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Am Busterminal erfuhren wir dann dass doch ein Bus faehrt, wir mussten nur 1,5 Stunden warten…
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… der Bus fuhr auch erstmal nur bis zur ersten Strassenblockade…
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… eine Blockade aus Sand, Steinen und Menschen…
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… die man auch clevererweise nicht einfach umfahren kann
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… doch dann kam das OK vom Dorfchef, der erlaubt hat dass wir die Blockade entfernen…
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… und Die Mauer faellt!… Alex bereitet den Weg und raeumt den ersten Stein weg
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… bis der erste LKW durchkam…
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… und unser Bus…
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… fuhr dann bis zur naechsten Blockade, diesmal aus Menschen und Betonpfaehlern
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… aber auch die durftern wir wegraeumen
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Nach weiteren Hindernissen auf der Strasse, wie Glasscherben, Beton, Steine, Sandhaufen, sind wir irgendwann endlich an der Grenze angekommen, YEAH!
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Wir fuhren nach Copacabana, klingt das nicht exotisch?
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Vor der Kirche in Copacabana werden Sonntags immer neu gekaufte Autos von dem Pfarrer gesegnet
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Popcorn!!!
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Wir fuhren dann mit einer Faehre, auf der sich wieder einige uebergeben mussten wegen des Seegangs, auf die Isla del Sol
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Unser Glueck: durch die Blockade an der Grenze war die Insel super leer, kaum Touristen!
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Und wir konnten ganz allein durch die Natur wandern, mit einem Schweizer den wir schon im Bus kennengelernt haben
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Und so sieht’s aus wenn mal nicht die Sonne scheint. Es war ein richtiger Sturm nachts.
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Die Hunde dort sahen alle so flauschig aus
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Am Tag danach haben wir uns auf dem Festland absetzen lassen und sind ca 18 km nach Copacabana zurueck gewandert
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Como te Llamas?
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In dem einen Ort kamen uns mittags lauter Schafe huetende Kinder entgegen
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Eine heilige Jungfrau von Copacabana im Felsen
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Und wieder das Muell-Problem, einfach in das Flussbett geworfen. An der naechsten Ecke wurde ein riesiger Haufen einfach verbrannt
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Auf dem Weg nach La Paz: in einem alten Bus mit noch aelterem Busfahrer, der wie verrueckt die Kurven nahm
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Der Bus musste dann uebersetzen, wir durften ein extra Boot nehmen
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Also da will ich auch mal hin 🙂 Wunderschöne Fotos. Wieviel man so in ein paar Tagen erleben kann 😉
Liebe Grüße.
Basti
ja war echt schoen und Du kannst gerne mal vorbei kommen 😉
Liebe Gruesse Alex