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Ein Schnappschuss aus dem Busfenster gibt uns schon einen Vorgeschmack
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Der kleine Bergort Salento, hier auf dem Marktplatz
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Die Haupt-Ladenstrasse mit niedlichen bunten Haeusern und einer Menge Schnickschnack zum Angucken
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Wir haben hier auch zum ersten Mal Ponchos gesehen, die tragen dort alle!
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Die ca 200 Stufen fuehren auf einen Berg mit Blick auf den Ort und die Umgebung
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Hier beginnt gerade eine Kaffeefarmtour. Wenn wir schon hier sind wollen wir auch wissen wie der Kaffee gemacht wird
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In Kolumbien wird fast ausschliesslich die ‚gute‘ Kaffeesorte angebaut, den Arabica
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Eine kleine Kaffeepflanze waechst hier heran
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Die sensiblen Pflanzen brauchen eine gewisse Hoehe um zu wachsen und die richtige Mischung aus Sonne und Schatten. Geerntet werden sie im Regen.
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Das ist das Farmhaus
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Mit der Maschine kommt die Schale ab von den roten Kaffeekirschen
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Die schon geschaelten Kaffeebohnen
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Hier sieht man die Frucht dran
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Nach dem Schaelen wird den Bohnen der Zucker entzogen und dann getrocknet
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Blick auf die Farm
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Hier werden neue Pflanzen rangezogen
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Nach der Fuehrung durften wir noch ein wenig herumlaufen
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Hier wachsen Ananas!
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EIn Bambuswald, der den Rohstoff zum Bau des Farmhauses liefert. Bambus ist ein idealer Baustoff weil es schnell nachwaechst und stabil ist
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Am folgenden Tag ging es auf eine Wanderung, ins wunderschoene Cocora Tal
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Dazu sind wir erstmal 4.8 km durch Schlamm, Jungel und ueber Berge gewandert
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Los ging’s mit einem sehr matschigen Feldweg
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Ueberholt wurden wir dauernd von gepackten Pferden und Eseln
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Die Wachspalme ist riiiieeesig und Kolumbiens Nationalbaum
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Nach den vielen Matschwegen waren wir auf einmal im Jungel
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Angekommen sind wir dann auf einer Kolibri-Hacienda, dort wurden die kleinen Voegelchen mit Zuckerwasser angelockt
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Ueber 50 verschieden Arten fliegen dort herum! Die sind wahnsinnig schnell und schwer zu fotografieren
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Zurueck sind wir dann zusammen mit einem englischen Paar ueber einen anderen Weg. Zuerst musste man ca 50 Minuten steil bergauf wandern, achja und es hat gegossen wie aus Kuebeln
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Bis auf 2860 m haben wir es geschafft
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Dann gings langsam bergab, ins Cocora Tal mit den vielen Wachspalmen
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Hier war ein Erdrutsch, bei dem vielen Regen passiert das oft. Die Strasse war damit blockiert
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Woww! Hier standen wir eine ganze Weile, haben den Ausblick genossen und unzaehlige Fotos gemacht
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Wunderschoenes Panorama, wir konnten uns gar nicht sattsehen
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Die hier heimische Quindio-Wachspalme ist die hoechste Palmenart der Welt!
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Die Heimfahrt im Jeep
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Blick von innen auf die draussen dran haengenden Passagiere. Platz zum mitfahren findet sich hier immer 🙂
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